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Lohnneben­kostenpflicht für Rechtsanwälte – eine „Never Ending Story“

Der Beitrag von Mag. Thomas Kiesenhofer soll aufzeigen, wie man die Verträge bei Rechtsanwalts­gesellschaften gestalten muss, um Lohnsteuer- und Lohneben­kostenpflicht zu vermeiden. (Bild: © iStock) Der Beitrag von Mag. Thomas Kiesenhofer soll aufzeigen, wie man die Verträge bei Rechtsanwalts­gesellschaften gestalten muss, um Lohnsteuer- und Lohneben­kostenpflicht zu vermeiden. (Bild: © iStock)

Welchen wesentlichen Unterschied es macht, wie man die Weisungsfreiheit eines nicht wesentlich beteiligten Geschäftsführers einer Rechtsanwalts-GmbH im Anstellungs­vertrag und im Gesellschafts­vertrag regelt, zeigt ein aktuelles BFG-Erkenntnis.

Im Gegensatz zu den schon ausführlich diskutierten Fällen VwGH 24. 11. 2016, Ro 2014/13/0040, VwGH 24. 11. 2016, 2013/13/0046, sowie VwGH 26. 1. 2017, Ra 2015/15/0064, war die Weisungsfreiheit der Rechtsanwälte im vorliegenden Fall im Gesellschafts­vertrag verankert – mit erheblichen Konsequenzen.

Dieser Beitrag von Mag. Thomas Kiesenhofer soll aufzeigen, wie man die Verträge bei Rechtsanwalts­gesellschaften gestalten muss, um Lohnsteuer- und Lohneben­kostenpflicht zu vermeiden.

Der ganze Artikel (PV-Info 10/2017, 22) als PDF und bei Lindeonline.

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