elch77

Verfasste Forenbeiträge

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  • #23081

    Hallo Roland,

    das Thema kocht gerade wieder auf.
    Darf ich dazu die Frage etwas anders stellen bzw haben sich auch die Parameter etwas verändert.

    Annahme:
    Der AG least ein Auto mit Kaufpreis von (über) 40.000.
    Leasingrate ca. 1.000 monatlich, realistischer (!) Restwert nach 3 Jahren 15.000.
    Für diese 15.000 verkauft der AG nach drei Jahren das KFZ an den AN.
    Während der 3 Jahre zahlt der AN 600 monatlich Kostenbeitrag an den AG.

    Folge:
    Damit müsste das Thema Sachbezug doch erledigt sein, oder?
    Auch wenn die tatsächlichen monatlichen Kosten (Leasingraten, Betriebskosten) höher als 600 liegen.
    Entstehen sonst irgendwelche zusätzlichen Kosten auf Seiten des AG oder AN?
    Fahrtenbuch ist wegen vollem SB hinfällig, also könnte der AN das KFZ auch ausschließlich privat nutzen?

    Ich bin schon im Vorhinein für eine Antwort dankbar.

    Harry.

    #23485

    Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt für die ausführliche Info bedanke. Ich habe abgewartet, ob ich von dem Betroffenen noch eine aktuelle Information bekomme. Anscheinend (soweit es aus dem Lohnzettel ersichtlich ist), werden pro Arbeitstag jeweils 17 Euro frei behandelt, der Rest pflichtig. Das müsste meiner Meinung nach dann korekt sein.
    Ich war nur überrascht, dass diese Regelung schon so lange gilt. Ein „Vergleichs-Lohnzettel“ war vom Herbst 2008 – damals wurde schon so abgerechnet.

    Danke noch einmal für die Hilfe!

    Harry.

    #23488

    Guten Morgen und vielen Dank!

    Das heißt in diesem Fall, dass die Steuerfreiheit dann gegeben wäre, wenn der Handels-KV, dem der Fahrer unterliegt, diese Diäten regelt?
    Die „Fahrtätigkeit“ ist ja defintiv gegeben….

    Harry.

    #22472

    Eigentlich alles klar,

    vielen Dank!

    #23077

    Vielen Dank trotzdem!

    Harry.

    #23078

    Hallo Roland,

    ich meine, ob es eine Konstellation mit Firmenwagen gibt, bei welcher der AG Vorteile lukriert. Der AN darf dabei nicht draufzahlen.
    Vielleicht irgendwie in der Richtung Kostenbeteiligung, indem der AN alle Kosten (außer Anschaffung oder Leasing) selbst bezahlt. Dadurch müsste der Sachbezug doch sinken bzw gegen Null gehen. Der AG würde sich zumindest die Lohnnebenkosten sparen.

    Ich weiß – eine etwas unpräzise Formulierung…

    Der Hintergrund ist der, dass es für den AN von Vorteil wäre, wenn er einen Firmenwagen hätte (sagen wir mal, aus „persönlichen“ Gründen). Es darf aber den AG nichts (zusätzlich) kosten bzw wäre ein Vorteil für den AG natürlich der optimale Aufhänger.

    Harry.

    #21820

    Also in diesem Fall 6 Tage.

    Vielen Dank!

    #22547

    Danke für den Tipp, trifft aber nicht zu.
    Harry.

    #22545

    Vielen Dank!

    Hilft mir zwar nicht weiter, aber wenigstens habe ich mal gewusst, wie es ist….

    Harry.

    #22222

    Hallo Mathias,

    vielen Dank!

    Jetzt rieselt es schön langsam wieder – das habe ich doch schon mal alles gehört.
    Schlimm, wie schnell man etwas vergisst, wenn man nichts mehr damit zu tun hat.

    Harry.

    #22220

    Vielen Dank,

    das waren Argumente, an die ich eigentlich gar nicht gedacht hatte. Ich glaube zwar in diesem Fall nicht, dass etwas „Absichtliches“ passiert, aber man weiß ja nie.
    Wird UEL eigentlich mit 6% versteuert, wegen des Zusammenhanges mit dem Austritt?

    Achja, ich muss noch sagen, dass ich kein Lohnverrechner bin. Sonst würde ich mich noch mehr schämen, als ich ohnehin schon muss.

    Harry.

    #22756

    Nochmal vielen Dank!
    Die eigentliche kritische Frage der Beweislast wurde von dir ja erklärt. Die Aussagen der Zeugen gelten sicher auch beim wiederholten Mal (um das es ja geht) und dann hoffentlich auch als Beweis für eine gerechtfertigte Entlassung. Wie gesagt: Hoffentlich!

    Harry.

    #22753

    Vielen Dank für die umfassende Antwort. Da sind ja „unsere“ Chancen noch schlechter. Und wie man den Beweis antreten kann (oder muss), ist überhaupt nicht geregelt. Ob man da mit Zeugenaussagen weit kommt?

    Harry.

    #22268

    Vielen Dank für eure Hilfe.
    Also kein großartiges Sparpotenzial enthalten. Im Gegenteil……

    Harry.

    #22266

    Hallo Martin,

    zu behaupten, dass alles klar wäre, das wäre schwer gelogen.
    Ich muss also als österreichische Firma die Lohnverrechnung für ein Manderl nach D auslagern? Und dann auch noch mit deutscher Versicherung und FA abrechnen?
    Gilt das nur, wenn der Dienstnehmer ausschließlich oder überwiegend in D arbeitet?
    Wir haben nämlich einige Deutsche, die in Österreich für uns arbeiten (SV in A, Steuer in D). Und wir haben auch Österreicher, die manchmal in D für uns arbeiten (SV und Steuer sowieso in A).

    Harry.

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