Hallo liebe PV-Kollegen! In meinem Umfeld ist folgende Frage aufgetaucht, die ich gerne an euch weitergeben möchte: Ein wesentlich beteiligter Geschäftsführer (50%) benutzt einen Firmen-PKW und wurde von einem Geschäftspartner darauf hingewiesen, dass es 2 Sichtweisen für die Behandlung des angsetzten Sachbezuges betreffend Fahrt Wohnsitz und Arbeitsstätte gibt. Aus Sicht der Einkommensteuer gilt diese Fahrt als betrieblich und aus Sicht der Sozialversicherung als privat. Ich habe leider in der Fachliteratur nichts gefunden und würde gerne von euch erfahren, ob ihr diese beiden Sichtweisen kennt, bzw. bei Prüfungen schon damit konfrontiert wurdet. Danke für die Unterstützung, Silvia