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  • #14776

    hallo,

    habe von meinem dienstgeber ein firmenauto angeboten bekommen. er weiss allerdings selbst noch nicht so ganz, wie er das firmenauto darstellen will und hat mir folgende vorschläge gemacht:

    a) das firmenauto wird vom dienstgeber geleast, ich hab einen sachbezug
    b) ich lease das firmenauto und der dienstgeber übernimmt im nächsten geschäftsjahr das leasing
    c) ich lease das auto privat und verrechne dem dienstgeber sämtliche kosten (leasingraten, versicherung, tanken)

    die beiden ersten varianten sind für mich klar, die dritte versteh ich nicht ganz, da das auto ja ein privatauto ist. handelt es sich dann auch um einen kostenbeitrag (wie in der anfrage von bernhard1976) oder wird er als monatliche prämie normal mitversteuert?

    danke für euer hilfe im voraus.

    Lg
    martina

    #20687

    Firmenwagen statt Gehalt!?
    Firmenwagen statt Gehalt ist ja derzeit in aller Munde. Nicht zuletzt Leasing-Firmen und Autobanken haben mit dem Thema ein verkaufsförderndes Argument gefunden, um dem schleppenden Neuwagenverkauf auf die Sprünge zu helfen. Nahezu zwei Drittel aller Neuwagen werden als Firmenwagen zugelassen – mit steigender Tendenz. Bei all dem Getöse wird aber oft die Frage vernachlässigt, ob sich das Gehaltsumwandlungsmodell für den einzelnen Arbeitnehmer finanziell überhaupt rechnet. Wegen der fälligen Sachbezugsversteuerung ist dies nicht immer der Fall. Ob sich ein Firmenwagen auch lohnt, lässt sich exakt nur mit einem Firmenwagenrechner beurteilen. Einen solchen Rechner gibt es beispielsweise unter: http://www.firmenwagenrechner.de
    K. Schmid

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