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Folgendes Problem: Dienstnehmer hat einen Firmenpkw, Sachbezug wird monatlich abgezogen. Dienstverhältnis wird mit Ende Mai einvernehmlich gelöst, da Arbeitsengpass. Dienstnehmer soll aber sobald sich die Lage bessert wieder aufgenommen werden. Da der Dienstnehmer kein eigenes Auto hatte, möchten wir ihm anbieten, das Firmenauto weiterhin benutzen zu können – bis zur Wiedereinstellung bzw. Auto muss sollte er eine andere Arbeit finden zurück gegeben werden.
Es gab bisher kein Fahrtenbuch (ist ja auch bei Abzug des vollen Sachbezuges nicht notwendig). Wäre es möglich, dass er mit dem Ende des Dienstverhältnisses ein Fahrtenbuch beginnt in dem er die Fahrten aufzeichnet und wir ihm die gefahrenen Kilometer mit EUR 0,42 ohne Mehrwertsteuer (da PKW ohne VST Abzug) in Rechnung stellen?
Hallo Cat!
Meines Erachtens handelt es sich dann dabei um eine reine Vermietung des KFZ (Wagen wird bei DV-Ende zurückgegeben und ihm dann ab dem nächsten Tag vermietet).
Somit sollte sich dann auch der Ansatz eines Sachbezugs erübrigen.Am Ende einer Periode (wie lang die immer auch sein mag) würde ich dem ehemaligen DN eine Rechnung stellen.
Fahrtenbuch braucht dann auch keins geführt zu werden, weil einfach die „Differenz-km“ zwischen DV-Ende und Periodenende verrechnet werden.Wäre aber ein Fall, den ich in Absprache mit dem FA abklären würde.
LG
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