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Liebes Forum,
Unser Mitarbeiter erhält auf Basis der im Vorjahr getätigten Umsätze in seinem Vertriebsbereich eine Provision, die durch 14 Teilzahlungen im Jahr 2009 (12 x laufender Bezug/ 2 x Sonderzahlung) ausbezahlt werden sollte (über diesen Auszahlungsmodus gibt es eine schriftliche Vereinbarung durch beide Vertragspartner unterzeichnet).
Wider Erwarten kam es nun zu einer Kündigung seitens des Dienstgebers (Ende Dienstverhältnis 30.11.2009), sprich ich habe keine Möglichkeit den 14. Teil der ausstehenden Provision im Dezember auszuzahlen. Ich muss somit das letzte 12tel des laufenden Anteils auch in der Novemberabrechnung berücksichtigen.
Kann dieser Umstand nun die besondere Abrechnungsmodalität (2/14 der Gesamtprovision zu Sonderzahlungskonditionen) gefährden?Gibt es hier einen Punkt der besonders zu beachten ist? Ich danke schon vorab für klärende Hinweise,
besten Gruß UlrikeHallo Ulrike!
Vielleicht hilf dir das weiter: Wir haben einem Mitarbeiter eine Prämienzahlung 11x im Jahr in der gleichen Höhe bezahlt und in einem Monat einen anderen Betrag. Bei unserer Lohnprüfung vor einem Monat mussten wir hier nun nachzahlen, weil wir die Prämie nicht 14 x ausbezahlt hatten.
Lt. unserem Lohnprüfer gibt es hierzu auch schon diverse OGH-Entscheidungen.
Lg Petra
Hallo Petra,
danke für die Information. Hat der Prüfer auch verraten, wie man in solchen Fällen vorgehen sollte?? Denn es ist ja denkbar (und sicherlich bei uns kein Einzelfall), dass DN & DG sich für eine solche Varaiante der Provisionsauszahlung schriftlich einigen, und noch bevor der 14. Zahlbetrag an den DN ging, das DV aus welchen Gründen auch immer, zu Ende geht.
Danke für Deine Nachricht
besten Gruß Ulrike
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