Liebe KollegInnen!
Ich bin wieder an der Grenze des Erlaubten und möchte keine Beanstandungen bei der GPLA. 😉
Dienstnehmer beendet Dienstverhältnis und soll möglichst viel vertragliche Abfertigung erhalten.
Z.B. 100 %
Ich habe einen Betrag von X und rechne im Austrittsjahr z.B. 50 % aufgeteilt in 6/7tel laufende und 1/7tel sonstige Bezüge und den Rest als freiw. Abfertigung im Dezember.
Damit habe ich:
1. das Jahressechstel optimiert
2. das Jahresviertel und Jahreszwölftel für die freiwillige Abfertigung erhöht.
Vertragliche Gestaltung:
Max Mustermann erhält von Jänner bis Dezember monatlich 1.000,- Prämie, im Dezember zusätlich 2.000 als einmaligen Bezug.
Im Dezember wird bei Beendigung des Dienstverhältnis 30.000 als freiwillige Abfertigung ausbezahlt.
Diese Beträge sind vorab mittels Gehaltssimulation (+ nicht abgefertigte Vordienstzeiten) optimal abzustimmen.
Seht ihr die vorgezogenen monatlichen Abfertigungszahlungen noch als laufende Bezüge? – oder Mißbrauch der Gestaltungsmöglichkeiten?
Ich freue mich auf Wortmeldungen!